Mehrere Radwanderwege streifen das Schutzgebiet. Hinweistafeln informieren über die Tier- und Pflanzenwelt und auf einem Rundwanderweg am westlichen Rand des Schutzgebietes kann man einen etwa 20 Minuten dauernden Spaziergang unternehmen. Der Weg verläuft von Kopfweiden und Hecken gesäumt entlang des Welter Baches um eine große Galloway-Weide herum.
Wer sich näher über die Tier- und Pflanzenwelt des Schutzgebietes sowie seine Bewirtschaftung informieren möchte, kann eine Führung für kleine Gruppen von zwei bis zwanzig Personen anmelden. Die blühenden Sumpfdotterblumenwiesen besucht man am Besten im Frühjahr. Exkursionen finden immer an Wochenendterminen statt. Schulgruppen erforschen häufig das Leben im und am Teich mit dem Kescher. Laubfroschkonzerte werden an warmen Frühjahrs- und Sommerabenden gegeben.